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Hofburg
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:''Denne artikkelen handler om Hofburg i [[Wien]], for Hofburg i [[Innsbruck]], se [[Hofburg (Innsbruck)]].'' {{Infoboks bygning}} [[Fil:Wien - Hofburg, Leopoldinischer Trakt.JPG|thumb|Presidentresidensen, ''Leopoldinische Trakt'']] '''Hofburg''' er et slott og borg i [[Wien]] og er den tidligere keiserlige østerrikske residensen. Fra [[1438]] til omkring 1580 var den residens for keiseren av det [[tysk-romerske rike]], senere residens for keiseren av [[Østerrike]] frem til [[1918]]. Nå er Hofburg residens for Østerrikes president. <!-- Die ältesten Teile stammen aus dem [[13. Jahrhundert]] und sind wohl von den letzten [[Babenberger]]n oder von [[Ottokar II. (Böhmen)|Ottokar Přemysl]] angelegt worden. Vorher befand sich die Burg der österreichischen Landesherren beim Platz ''Am Hof'', in der Nähe des [[Schottenstift]]s. Diese älteste Burg in Form eines Vierecks entspricht etwa dem heutigen ''Schweizerhof''. Dort befindet sich auch die [[Gotik|gotische]] (im [[15. Jahrhundert]] umgebaute) ''Burgkapelle'' und die [[Schatzkammer (Wien)|Schatzkammer]] (eine Nebenstelle des [[Kunsthistorisches Museum (Wien)|Kunsthistorischen Museums]]), in der unter anderem die Herrschaftsinsignien des Heiligen Römischen Reiches und des Kaisertums Österreich aufbewahrt werden. Auch die ''Hofmusikkapelle'' hat dort ihren Sitz. Dieser ''Schweizerhof'' wurde zur Zeit [[Ferdinand I. (HRR)|Kaiser Ferdinands I.]] im [[Renaissance]]stil umgebaut. Bekannt ist das rot-schwarze ''Schweizertor'', auf dem die Titel Kaiser Ferdinands I. aufgezählt und die Insignien des [[Orden vom Goldenen Vlies|Vliesordens]] abgebildet sind. Unterhalb dieses Traktes war auch jahrhundertelang die Hofküche. Nicht damit verbunden, aber zum Komplex der Hofburg dazu gehörend ist die ''Stallburg'', die ursprünglich als Residenz für [[Maximilian II. (HRR)|Maximilian II.]] als Kronprinz erbaut wurde. Es heißt, Ferdinand I. habe mit seinem zum [[Protestantismus]] hinneigenden Sohn nicht unter einem Dach wohnen wollen. Später beherbergte sie die Kunstsammlung von [[Erzherzog Leopold Wilhelm]], dem kunstsinnigen Bruder [[Ferdinand III. (HRR)|Kaiser Ferdinands III.]], die einen wesentlichen Teil der Sammlungen des Kunsthistorischen Museums bildet. Später war es dann einer der Stallungen für die kaiserlichen Pferde (daher der Name) und heute noch ist dort die [[Spanische Hofreitschule]] untergebracht. Im Revolutionsjahr [[1848]] tagte hier das österreichische Parlament. Gegenüber dem Schweizertor befindet sich die ''Amalienburg'', benannt nach ''Amalie Wilhelmine'', der Witwe [[Joseph I. (HRR)|Kaiser Josephs I.]], die allerdings mehr als hundert Jahre zuvor als Wiener Residenz [[Rudolf II. (HRR)|Kaiser Rudolfs II.]] im Spätrenaissancestil erbaut wurde. Bemerkenswert ist das Türmchen mit welscher Haube und die astronomische Uhr auf der Fassade. Die Verbindung der ''Amalienburg'' mit dem ''Schweizerhof'' ist der ''Leopoldinische Trakt'', wie der Name schon sagt unter [[Leopold I. (HRR)|Kaiser Leopold I.]] in den 1660-er Jahren erbaut. Der Architekt war [[Filiberto Lucchese]], nach der [[Osmanisches Reich|Türken]]belagerung von [[1683]] wurde der Trakt von [[Giovanni Pietro Tencala]] neu aufgebaut und um eine Etage aufgestockt. Von der Architektur her schließt dieser Trakt noch an die Spätrenaissance an. Hier sind die Amtsräume des Bundespräsidenten. Unterhalb dieses Traktes und der Amalienburg war auch der riesige [[Weinkeller]] der Burg. Anfangs freistehend auf der anderen Seite der Burg (beim heutigen ''Josephsplatz'') war die [[Hofbibliothek]], die von [[Karl VI. (HRR)|Kaiser Karl VI.]] als ''Think-tank'' gegründet wurde und die heute den Prunksaal der [[Österreichische Nationalbibliothek|Österreichischen Nationalbibliothek]] beinhaltet. Begonnen wurde ihr Bau von [[Johann Bernhard Fischer von Erlach]], den [[1735]] von sein Sohn [[Joseph Emanuel Fischer von Erlach|Joseph Emanuel]] fertig stellte. In diesem prunkvollen Saal sind die Büchersammlung des [[Prinz Eugen von Savoyen|Prinzen Eugen]], ein Deckenfresko von [[Daniel Gran]] und Kaiserstandbilder von [[Paul Strudel]]. Dieser Teil ist der künstlerisch bedeutendste der Hofburg. Andere Koproduktionen zwischen Vater und Sohn Fischer von Erlach sind die ''Winterreitschule'' gegenüber der Stallburg und der ''Reichskanzleitrakt'' gegenüber des Leopoldinischen Traktes. Dieser wurde ursprünglich von [[Johann Lucas von Hildebrandt]] geplant und beherbergte die Amtsräume des Reichsvizekanzlers, des tatsächlichen ''Premierministers'' des Heiligen Römischen Reiches (der theoretische Kanzler war ja der [[Kurmainz|Erzbischof von Mainz]]). In diesem Trakt waren zuletzt auch die Amtsräume [[Franz Joseph I. (Österreich-Ungarn)|Kaiser Franz Josephs]]. Von Joseph Emanuel Fischer von Erlach wurde auch der ''Michaelertrakt'', die Verbindung zwischen Winterreitschule und Reichskanzleitrakt geplant. Da aber das alte [[Burgtheater]] im Weg stand blieb dieser Plan lange unvollendet und wurde erst [[1889]]–[[1893|93]] von [[Ferdinand Kirschner]] in leicht veränderter Form tatsächlich gebaut. In weiterer Folge kam es immer wieder zu Umbauten und Anpassungen, besonders [[1763]]–[[1769|69]] unter [[Nikolaus von Pacassi]], der die Hofbibliothek mit der übrigen Burg und auf der anderen Seite mit der [[Augustinerkirche (Wien)|Augustinerkirche]] verband und so den ''Josephsplatz'' schuf, der als einer der schönsten Plätze Wiens gilt. Nach dem Umbau der [[Albertina (Wien)|Albertina]] in den 1820-er Jahren von [[Joseph Kornhäusel]] schließt auch sie von der anderen Seite an die Hofburg an. [[1809]] wurde ein Teil der Stadtmauer bei der Burg in folge des [[Napoleonische Kriege|Krieges]] beschädigt, an dieser Stelle (zur heutigen [[Wiener Ringstraße|Ringstraße]] hin) wurde das [[Klassizismus|klassizistische]] Burgtor gebaut und der ''Volksgarten'' mit dem [[Theseus]]tempel angelegt, beides von [[Peter von Nobile]]. Ein weiterer Anbau aus dieser Zeit ist der ''Zeremoniensaal'' von [[Louis Montoyer]], der aus der Burg herausragte. Er wurde bald als störend empfunden und ''Nase'' genannt – heute ist er in der ''Neuen Burg'' integriert. Im Zuge der Stadterweiterung nach dem Schleifen der Stadtmauern in den 1860-er Jahren kam es zur letzten großen Erweiterung der Burg. Geplant war ein ''Kaiserforum'', eine zweiflügelige Anlage über die Ringstraße hinweg, mit den Zwillingsmuseen ([[Kunsthistorisches Museum (Wien)|Kunsthistorisches]] und [[Naturhistorisches Museum (Wien)|Naturhistorisches Museum]]) als Flanken und den alten Hofstallungen [[Johann Bernhard Fischer von Erlach|Fischer von Erlachs]] als Abschluss. Die Bauleitung dieses Projekts hatten [[Gottfried Semper]] und später [[Karl von Hasenauer]] inne. Die Museen wurden [[1891]] fertig gestellt, der Rest des Forums zog sich jedoch quälend langsam dahin, da es außer Repräsentation kein echtes Bedürfnis gab. [[1913]] wurde der Südostflügel, die ''Neue Burg'' fertiggestellt und auf den weiteren Ausbau verzichtet. Immerhin entstand so der [[Heldenplatz]] und der ''Maria-Theresien-Platz''. In der ''Neuen Burg'' befinden sich einige Museen ([[Ephesos]]-Museum, Hof-Jagd- und Rüstkammer, Völkerkundemuseum) sowie die Lesesäle der [[Österreichische Nationalbibliothek|Österreichischen Nationalbibliothek]] und das international bedeutende ''Konferenzzentrum''. Auf dem Heldenplatz stehen die Reiterstatuen der beiden bedeutendsten österreichischen Feldherren, [[Prinz Eugen von Savoyen]] und [[Erzherzog Karl]]. Vom Balkon der ''Neuen Burg'' zum Heldenplatz hin wurde [[1938]] der ''Anschluss'' an das [[Deutsches Reich|Deutsche Reich]] inszeniert. An Skulpturen sind noch die Reiterstatue [[Joseph II. (HRR)|Kaiser Josephs II.]] von [[Franz Anton Zauner]] auf dem ''Josephsplatz'' sowie die Statue [[Franz I. (Österreich)|Franz' I.]] auf dem ''inneren Burghof'' von [[Pompeo Marchesi]] zu nennen. Nach der Fertigstellung des Michaelerplatzes wurden an der Front zwei Brunnen mit Skulpturen angebracht: ''Die Macht zur See'' von [[Rudolf Weyr]] und ''Die Macht zu Lande'' von [[Edmund Hellmer]]. In der Nacht vom [[26. November]] auf den [[27. November]] [[1992]] entsteht in der Hofburg ein Großbrand im Bereich der ''Redoutensäle'' am Josephsplatz. Ein Teil des Daches, sowie des Obergeschosses brannte vollständig nieder. Die Renovierung konnte aber bereits [[1997]] wieder abgeschlossen werden. Im neu aufgebauten Teil finden sich nun Wand- und Deckengemälde von [[Josef Mikl]]. --> == Referanser == <references /> == Eksterne lenker == * {{Offisielt nettsted}} * [https://web.archive.org/web/20140219115227/http://www.bundespraesident.at/index.php?id=155&L=0 Hofburgs historie på den østerrikske forbundspresidentens internettside, <small>(tysk og engelsk)</small>] {{s-start}} {{succession box | title=[[Eurovision Song Contest]]<br/> [[Liste over vertsbyer for Eurovision Song Contest|Arena]] | before=[[Villa Louvigny]]<br>[[Luxembourg]] | after= [[Royal Albert Hall]]<br>[[London]] | years=[[Eurovision Song Contest 1967|1967]] }} {{s-end}} {{Autoritetsdata}} [[Kategori:Eurovision Song Contest-arenaer]] [[Kategori:Slott i Østerrike]] [[Kategori:Byggverk i Wien]]
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